IT Landschaft

BAUEN.DIGITAL Heute

Weitere Informationen den aktuellen IT-Systemen finden sie unter "Construction.digital"

LKW Kosten (ID 3205505)

MIK OLAP

MIK OLAP ist ein Tool, welches es ermöglicht, zügige und intuitive Analyse mit großer Datenmengen zu erstellen. Er ist dann besonders nützlich, wenn Daten aus verschiedenen Perspektiven (Dimensionen) ausgewertet werden sollen. Ein Cube benötigt gut strukturierte Daten aus allen Unternehmensbereichen und basiert daher in der Regel auf einem Data Warehouse. Wir konnten durch die Abbildung alles Daten unseres ERP's in einer Informix SE diese Datenbasis zu schaffen und durch MIK zu nutzen.

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EASY Proxess

Mit EASY PROXESS haben wir die Basis fürs papierlose Büro und zur standortunabhängigen Zusammenarbeit gebaut. Als Dokumentenmanagementsystem (DMS) versetzt Sie PROXESS in die Lage, alle papierbasierten, dokumentenintensiven Prozesse zu digitalisieren. Die Unveränderlichkeit der Daten haben wir durch die Sicherung auf Blueray Datenträger sicher gestellt.

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Millennium-Bug

Das Jahr-2000-Problem, auch als Millennium-Bug oder Y2K-Bug bezeichnet, ist ein Computer­problem, das im Wesentlichen durch die Behandlung von Jahreszahlen als zweistellige Angabe 00 und die Division durch diese entstanden ist. Wir konnten im Vorfeld alle Programme identifizieren, wo ein Fehler hätte entstehen können und haben diese im Vorfeld bereinigt, so das wir die Nacht vom 31.12.1999 auf den 1.1.2000 bei ausgeschalteten Computern gut überstanden haben. Auch in den nächsten Tage sind unsere Systeme ohne Probleme wieder angelaufen.

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GEDYS Intraware

Durch die Einführung der Notes-Datenbank GEDYS Intraware kommt 2000 die erste digitale Bauakte. Alles Dokumente, Zeichnungen, Briefe, eMails, Anrufe, Faxe, Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Anträge und vieles mehr werden systematisch erfasst und stehen permanent auf dem PC, Handy und dem Laptop zu Verfügung. Workflow auf diesen Dokumenten werden immer ausgereifter. Schnittstelle zu Projekten und anderen Programmen sind etabliert.

Compaq-Proliant-ML370-1

COMPAQ Server

Der Compaq SystemPro gilt als eine der ersten x86-basierten Server und löst im PC-Netzwerk den Novell-Server ab.

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PDS FET-X

Der Umstieg auf die Software der Programm- und Daten-Systeme aus Rothenburg (PDS) bringt die Lohn-, Finanz-, Betriebsbuchhaltung und die Kalkulation wieder zusammen auf ein System. Damit entfallen Schnittstellen und Medienbrüche.

HPUX Maschine

HP-UX

Das Betriebssystem HP-UX wurde für Rechner der HP-9000-Serie entwickelt. Die Firma CTM entwickelt die Software der mittleren Datentechnik als Simulation auf dem HP-UX weiter. Als Telnet-Oberfläche gibt es für den Anwender keine große Umstellung der Bedienung. Die System-Administration jedoch ändert sich grundlegend. Die bis dahin im Betriebssystem verankerte Datenbank wird durch eine Informix-SE ersetzt.

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Lotus Notes

Die Einführung von Lotus Notes im Jahr 1996 sorgt für strukturierten eMail-Verkehr und die ersten strukturierten digitalen Prozess (Workflow) bei Augel.

IBD Logo ohne

IBD Baulohn 2000

Die Firma IBD Strecker programmierten einen Lohn ausschließlich auf der Basis von SQL Statements unter dem Betriebssystem OS/2 aus PC-Basis.

IBD Baulohn 2000 Vertrag

NetWare_logo

Novell Netzwerk

NetWare, ein weiterentwickeltes proprietäres Betriebssystem von Novell zum Bereitstellen von Dateisystemen, Druckern und Verzeichnisdiensten in einem Rechnernetz dient uns ab 1995 als Verbindung zischen der mittleren Datentechnik und den sich entwickelnden PC-Netzwerk.

s-l1600

Star Office 3.1

Star Office 3.0 ist das erstes plattformübergreifende Office-Paket, welches unter Windows (16/32 Bit), OS/2 (16 Bit), Linux i386, Solaris Sparc/x86 und einzige Version für Mac Classic-OS (OS 7.5 – 8.0). Augel nutzte damals die OS/2 Version und konnte dann ohne Funktionseinschränkungen nach Windows wechseln.

OS2 Logo

OS/2

Ein Betriebssystem, welches MS-DOS und Windows 3.1 im Fenster ausführen konnte und mit einem Netzwerkserver der gleichen Betriebssystemreihe gebaut werden kann wurde Basis der weiteren EDV-Entwicklung.

pyramid_building-it_history_1991

Pyramid-Computer

Die Firma Pyramid-Computer übernimmt die Geschäfte der Firma CTM. Damit übernimmt der Personal-Computer der Platz des Bildschirmarbeitsplatzes, kurz BAP genannt.

Bürkle Logo

PONTICA

Im Jahr 1991, kurz nach der Wende überarbeitet Bürkle die Software und veröffentlich diese unter dem Namen PONTICA. Die Software ist in Makro-Assembler programmiert und kann unter dem Betriebssystem ITOS auf der CTM 90 direkt und auf einer Hewlett Packard unter HP-Unix 10.0 emuliert ausgeführt werden.

PONTICA Leistungsübersicht aus dem Jahr 1991

CTM 90

Die CTM 90 Baureihe hat ein ebenfalls einen Motorola-Prozessor und Handelsübliche Festplatten. Ein Streamer dient der Datensicherung und das Diskettenlaufwerk dem Datenaustausch wie dem GAEB.

Bürkle Logo

DOMINO

Die Leistungsbeschreibung der Firma Bürkle zeigt beim Softwarepaket DOMINO schon eine sehr große Geschäftsprozessabdeckung. Von der Angebots- über die Auftrags- bis zur Abrechnung und Nach-Kalkulation ist alles integriert. Auch die Betriebs-, Finanz- und Lohnbuchhaltung.  (Bürkle Domino Leistungsübersicht aus dem Jahr 1989)

IPF Logobild

IPF Integrata

Das EDV-Spezialprogramm für die Bauwirtschaft und das Baugewerbe läuft aus der CTM Hardware. Ein Matrixdrucker dient der Ausgabe von Listen, Angeboten, Kalkulationen, Abrechnungen und Briefen.

CTM 70 1980 Augel-Variante

CTM 70

Am 16.08.1979 kaufen wir die erste Computeranlage. Der Hersteller CTM Computer-Technik-Müller kommt aus Konstanz am Bodensee. Ebenfalls wurde ein Wartungsvertrag mit vereinbar. Dieser soll den ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage sicherstellen. Am 21.01.1980 fällt erstmals die Anlage aus. Wie der Servicebericht zeigt, auf Grund eines Motor Power Switch, einem bewegten Teil in unserem Computer.

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Olivetti Telebanda

Der Beginn der Datenverarbeitung war eine Olivetti Audit 1731 Telebanda (1968) zum Preis von ca. DM 17.200,00. Sie diente der Erfassung von Lohn- und Finanzbuchhaltungsdaten. Die auf Lochstreifen gespeicherten Daten wurden in einem Rechenzentrum verarbeitet.

BAUEN.DIGITAL Heute

Weitere Informationen den aktuellen IT-Systemen finden sie unter „Construction.digital

MIK OLAP

MIK OLAP ist ein Tool, welches es ermöglicht, zügige und intuitive Analyse mit großer Datenmengen zu erstellen. Er ist dann besonders nützlich, wenn Daten aus verschiedenen Perspektiven (Dimensionen) ausgewertet werden sollen. Ein Cube benötigt gut strukturierte Daten aus allen Unternehmensbereichen und basiert daher in der Regel auf einem Data Warehouse. Wir konnten durch die Abbildung alles Daten unseres ERP’s in einer Informix SE diese Datenbasis zu schaffen und durch MIK zu nutzen.

EASY Proxess

Mit EASY PROXESS haben wir die Basis fürs papierlose Büro und zur standortunabhängigen Zusammenarbeit gebaut. Als Dokumentenmanagementsystem (DMS) versetzt Sie PROXESS in die Lage, alle papierbasierten, dokumentenintensiven Prozesse zu digitalisieren. Die Unveränderlichkeit der Daten haben wir durch die Sicherung auf Blueray Datenträger sicher gestellt.

Millennium-Bug

Das Jahr-2000-Problem, auch als Millennium-Bug oder Y2K-Bug bezeichnet, ist ein Computer­problem, das im Wesentlichen durch die Behandlung von Jahreszahlen als zweistellige Angabe 00 und die Division durch diese entstanden ist. Wir konnten im Vorfeld alle Programme identifizieren, wo ein Fehler hätte entstehen können und haben diese im Vorfeld bereinigt, so das wir die Nacht vom 31.12.1999 auf den 1.1.2000 bei ausgeschalteten Computern gut überstanden haben. Auch in den nächsten Tage sind unsere Systeme ohne Probleme wieder angelaufen.

GEDYS Intraware

Durch die Einführung der Notes-Datenbank GEDYS Intraware kommt 2000 die erste digitale Bauakte. Alles Dokumente, Zeichnungen, Briefe, eMails, Anrufe, Faxe, Eingangs- und Ausgangsrechnungen, Anträge und vieles mehr werden systematisch erfasst und stehen permanent auf dem PC, Handy und dem Laptop zu Verfügung. Workflow auf diesen Dokumenten werden immer ausgereifter. Schnittstelle zu Projekten und anderen Programmen sind etabliert.

COMPAQ Server

Der Compaq SystemPro gilt als eine der ersten x86-basierten Server und löst im PC-Netzwerk den Novell-Server ab.

PDS FET-X

Der Umstieg auf die Software der Programm- und Daten-Systeme aus Rothenburg (PDS) bringt die Lohn-, Finanz-, Betriebsbuchhaltung und die Kalkulation wieder zusammen auf ein System. Damit entfallen Schnittstellen und Medienbrüche.

HP-UX

Das Betriebssystem HP-UX wurde für Rechner der HP-9000-Serie entwickelt. Die Firma CTM entwickelt die Software der mittleren Datentechnik als Simulation auf dem HP-UX weiter. Als Telnet-Oberfläche gibt es für den Anwender keine große Umstellung der Bedienung. Die System-Administration jedoch ändert sich grundlegend. Die bis dahin im Betriebssystem verankerte Datenbank wird durch eine Informix-SE ersetzt.

Lotus Notes

Die Einführung von Lotus Notes im Jahr 1996 sorgt für strukturierten eMail-Verkehr und die ersten strukturierten digitalen Prozess (Workflow) bei Augel.

IBD Baulohn 2000

Die Firma IBD Strecker programmierten einen Lohn ausschließlich auf der Basis von SQL Statements unter dem Betriebssystem OS/2 aus PC-Basis.

IBD Baulohn 2000 Vertrag

Novell Netzwerk

NetWare, ein weiterentwickeltes proprietäres Betriebssystem von Novell zum Bereitstellen von Dateisystemen, Druckern und Verzeichnisdiensten in einem Rechnernetz dient uns ab 1995 als Verbindung zischen der mittleren Datentechnik und den sich entwickelnden PC-Netzwerk.

Star Office 3.1

Star Office 3.0 ist das erstes plattformübergreifende Office-Paket, welches unter Windows (16/32 Bit), OS/2 (16 Bit), Linux i386, Solaris Sparc/x86 und einzige Version für Mac Classic-OS (OS 7.5 – 8.0). Augel nutzte damals die OS/2 Version und konnte dann ohne Funktionseinschränkungen nach Windows wechseln.

OS/2

Ein Betriebssystem, welches MS-DOS und Windows 3.1 im Fenster ausführen konnte und mit einem Netzwerkserver der gleichen Betriebssystemreihe gebaut werden kann wurde Basis der weiteren EDV-Entwicklung.

Pyramid-Computer

Die Firma Pyramid-Computer übernimmt die Geschäfte der Firma CTM. Damit übernimmt der Personal-Computer der Platz des Bildschirmarbeitsplatzes, kurz BAP genannt.

PONTICA

Im Jahr 1991, kurz nach der Wende überarbeitet Bürkle die Software und veröffentlich diese unter dem Namen PONTICA. Die Software ist in Makro-Assembler programmiert und kann unter dem Betriebssystem ITOS auf der CTM 90 direkt und auf einer Hewlett Packard unter HP-Unix 10.0 emuliert ausgeführt werden.

PONTICA Leistungsübersicht aus dem Jahr 1991

CTM 90

Die CTM 90 Baureihe hat ein ebenfalls einen Motorola-Prozessor und Handelsübliche Festplatten. Ein Streamer dient der Datensicherung und das Diskettenlaufwerk dem Datenaustausch wie dem GAEB.

DOMINO

Die Leistungsbeschreibung der Firma Bürkle zeigt beim Softwarepaket DOMINO schon eine sehr große Geschäftsprozessabdeckung. Von der Angebots- über die Auftrags- bis zur Abrechnung und Nach-Kalkulation ist alles integriert. Auch die Betriebs-, Finanz- und Lohnbuchhaltung.  (Bürkle Domino Leistungsübersicht aus dem Jahr 1989)

IPF Integrata

Das EDV-Spezialprogramm für die Bauwirtschaft und das Baugewerbe läuft aus der CTM Hardware. Ein Matrixdrucker dient der Ausgabe von Listen, Angeboten, Kalkulationen, Abrechnungen und Briefen.

CTM 70

Am 16.08.1979 kaufen wir die erste Computeranlage. Der Hersteller CTM Computer-Technik-Müller kommt aus Konstanz am Bodensee. Ebenfalls wurde ein Wartungsvertrag mit vereinbar. Dieser soll den ordnungsgemäßen Betrieb der Anlage sicherstellen. Am 21.01.1980 fällt erstmals die Anlage aus. Wie der Servicebericht zeigt, auf Grund eines Motor Power Switch, einem bewegten Teil in unserem Computer.

Olivetti Telebanda

Der Beginn der Datenverarbeitung war eine Olivetti Audit 1731 Telebanda (1968) zum Preis von ca. DM 17.200,00. Sie diente der Erfassung von Lohn- und Finanzbuchhaltungsdaten. Die auf Lochstreifen gespeicherten Daten wurden in einem Rechenzentrum verarbeitet.